Wir sind die Helden von Morgen!

Am vergangenen Wochenende fand der 32. Kreisjugendfeuerwehrtag statt. Selbstverständlich waren wir auch am Start ;-).

Der 32. KJFT fand dieses Jahr in Pfaffenhofen bei Roth statt. Mit über 450 Teilnehmern aus 42 verschiedenen Feuerwehren war er hervorragend besucht. Einer dieser Teilnehmer waren wir – Barthelmesaurach-Günzersreuth.

Nach der Ankunft wurde wie üblich zunächst das Zelt aufgebaut, dies gelang ohne größere Eingriffe in kürzester Zeit. Im Anschluss fand eine Ralley durch Pfaffenhofen statt, wo wir den Ort etwas näher kennen lernen konnten, und bei ersten Teamwork- und Geschicklichkeitsspielen (Bierkastenstapeln, Kleiderbügelwerfen, …) unser Können unter Beweis stellen konnten. Nebenbei erwähnt: Schönen Bollerwagen hattet ihr ja, nächstes Jahr müsst ihr ihn dann nur noch selber ziehen 😛

Bei der Hitze war es natürlich nicht immer leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren. Danke an dieser Stelle an die Brauerei Gundel, die uns eine Spende in Form von Wasser & Spezi zukommen ließ. Am Abend fand ein Open-Air-Gottesdienst mit einem evangelischem und einem katholischem Pfarrer statt. Beiden fielen unsere T-Shirts auf, unser Spruch scheint offenbar genau das Richtige auszusagen. Verglichen mit den letzten KJFTs funktionierte die Essensausgabe dank 3 Ausgabestationen hervorragend – Immer wieder faszinierend, mit wie wenig finanziellen Mitteln die Veranstalter so etwas hinzaubern!

Am nächsten Morgen ging es gleich nach dem Frühstück für uns los – Bei „Spiele ohne Grenzen“ hatten wir zwar diverse körperliche Nachteile, da die Konkurrenz oft einige Jahre Vorsprung hatte. Doch ich muss sagen, unsere Jugend hat sich wirklich hervorragend geschlagen! Bei kreativen Spielen wie „Tonne laufen“ und „Wasserrinnen-Transport“ bewiesen sie schnelle Auffassungsgabe und machten den anderen vor, wie es richtig geht. Ein dickes Lob an dieser Stelle an alle unsere Helden – fantastisch, wie ihr abgeräumt habt!

Dieser Geschicklichkeit und dem seit einem Jahr gepflegtem Teamwork ist es zu verdanken, dass wir uns im Vergleich zum Vorjahr um starke 9 Plätze nach vorne gekämpft haben (das ist ein Viertel der Teilnehmer-Liste!).